Singende Barden und atemberaubende Kämpfe
Harburg "Ich kann mich nicht mehr halten!", hallt die Stimme verzweifelt von den Burgmauern zurück. Und wenige Augenblicke später gleitet dem Mann das Seil aus den Händen und er stürzt mehrere Meter in die Tiefe. Der Atem stockt den am Fuße der Burg Stehenden -den Besuchern des achten Harburger Burgfestes, das am Wochenende in die Welt des Mittelalters entführte.
Besonderes Spektakel
Doch nicht nur Stunteinlagen wie diese wurden den Gästen des Burg-festes, das wieder vom Kiwanis-Club Donauwörth veranstaltet wurde, dargeboten, sondern auch zahlreiche Einblicke in das Leben von anno dazumal. So konnten sich die Besucher an drei Tagen ein Bild vom Lagerleben der Landsknechte, von zahlreichen alten Handwerkskünsten, von Musik und sonstigem Alltag vergangener Jahrhunderte machen. Mit der Harburg als Kulisse wurde das traditionell alle zwei Jahre stattfindende Fest wieder einmal zu einem Spektakel der besonderen Art für Groß und Klein.
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