So erleben Unternehmer aus dem Donau-Ries-Kreis die Corona-Krise
Der Wirtschaftsförderverband hat seine Mitglieder befragt. Die Hälfte der Firmen klagt über Rückgänge bei Aufträgen und Umsätzen.
Die Corona-Pandemie hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmen und Geschäftsleute am Wirtschaftsstandort Donau-Ries. Der hiesige Wirtschaftsförderverband hat in einer Umfrage zwischen dem 15. und 31. Oktober regionale Unternehmen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft befragt. Rund 300 Unternehmen aus verschiedenen Bereichen nahmen an der Befragung teil, dabei waren die am stärksten vertretenen Branchen aus dem Baugewerbe (19 Prozent) und dem verarbeitenden Gewerbe (17 Prozent).
52 Prozent der im Landkreis Donau-Ries befragten Unternehmen gaben an, dass sie gar keine Hilfs- und Förderprogramme während der Corona-Krise in Anspruch genommen hätten. Die am stärksten genutzte Unterstützungsmaßnahme in der Krise war das Kurzarbeitergeld (30 Prozent) von der Agentur für Arbeit, gefolgt von der Corona-Soforthilfe der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung (23 Prozent). Laut der Rückmeldungen haben die Unternehmen auch steuerliche Entlastungen, Stundungen der Sozialversicherungsbeiträge, KfW-Schnellkredit, LfA Kredit oder Darlehen zur Entlastung und zum Betriebserhalt in Anspruch genommen.
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