So geht der Donau-Ries-Kreis in die Silvesternacht
Plus 2020 endet so, wie es heuer oft war: Mit Beschränkungen aufgrund der Pandemie. So verbringen verschiedene Menschen aus dem Landkreis die Silvesternacht.
Das Jahr 2020 endet, aber nicht mit einem Knall, denn der Verkauf von Feuerwerk ist verboten. An einigen Orten im Landkreis Donau-Ries, wie in der Reichsstraße in Donauwörth oder an der Hauptstraße in Rain, gilt in der Silvesternacht sogar Böllerverbot, um Menschenansammlungen zu verhindern. Auch das Klirren von Sektgläsern beim Anstoßen und die Neujahrswünsche beim Umarmen entfallen. Neben den Ausgangsbeschränkungen von 21 bis 5 Uhr, ist Alkohol im Freien verboten und nur fünf Personen aus zwei Haushalten dürfen zusammen feiern. Wie diese ungewohnte Silvesternacht ein Feuerwerkverkäufer, einen Veranstalter von Silvester-Essen und die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes verbringen werden.
Der Silvester-Gastgeber Am 31. Dezember dinieren normalerweise bis zu 200 Gäste im Parkhotel in Donauwörth. Doch dieses Jahr bleibt die Küche kalt. Es rentiert sich für die Inhaber Eugen und Elisabeth Schuler schlichtweg nicht, überhaupt ein Silvester-Menü zum Mitnehmen anzubieten. „Dafür müsste ich zwei Tage vorher einkaufen, dann alles vorbereiten, an Silvester arbeiten und danach einen Tag lang alles aufräumen – das lohnt sich finanziell nicht“, sagt Eugen Schuler.
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