So geht die Wirtschaft in der Region mit dem Coronavirus um
Die Unternehmen in der Region arbeiten weiter, allerdings unter erschwerten Bedingungen. Das Wichtigste dabei: Sicherheit. Ein Großunternehmen hat Kurzarbeit beantragt.
Der Alltag läuft momentan seltsam ab, seltsam paradox. Einerseits die dringende Aufforderung, zuhause zu bleiben – andererseits muss der Laden im Sinne des Wortes am Laufen gehalten werden. Viele Unternehmen in der Region versuchen es dieser Tage wie jede Familie: Das Leben muss weitergehen, die Versorgung gewährleistet sein. Aber es gibt maßgebliche Unterschiede. Das Wirtschaftsleben in der Region läuft weiter, wenn auch meist mit einem aufwendigen, bislang nicht gekannten Spagat.
Grenzebach: Erfahrungen aus chinesischem Werk erleichtern Situation
Frederic Erben arbeitet in der Marketingabteilung des Maschinenbauers Grenzebach in Hamlar. Corona ist für den Konzern indessen nichts Brandneues: „Für uns ist es schon seit zwei Monaten ein Thema“, berichtet Erben. Grenzebach hat neben dem deutschen Hauptwerk auch Standorte im zuerst vom Coronavirus betroffenen China sowie in den USA. Man konnte sich aufgrund der Erfahrungen aus dem chinesischen Werk auf die nunmehr in Deutschland angekommene Situation einstellen.
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