So ist der Stand der Ermittlungen im Hepatitis-C-Fall
Plus Vor etwa vier Monaten wurde bekannt, dass ein Mediziner Patienten in Donauwörth mit Hepatitis C infiziert haben soll. Worauf die Betroffenen jetzt warten.
Alle 61 Patienten der Donau-Ries-Klinik Donauwörth, die sich zwischen Mai 2016 und April 2018 im Krankenhaus wohl bei einem Anästhesisten mit Heptitis C angesteckt haben, bekommen dieser Tage wieder Post vom Gesundheitsamt. Denn mittlerweile ist die medizinische Aufarbeitung des Medizin-Skandals, der vor Weihnachten die Schlagzeilen der Medien beherrschte, so gut wie abgeschlossen.
Es gibt eine gute Nachricht im Donauwörther Hepatitis-C-Fall
Die gute Nachricht: Die Zahl der Infizierten hat sich seit Dezember 2018 nicht weiter erhöht. 61 Patienten wurden in einer groß angelegten Untersuchung positiv getestet und wurden über eine notwendige Behandlung informiert. Allerdings ist das Gesundheitsamt Donau-Ries bei der Analyse dieser positiven Fälle weitergekommen. Bei 42 konnte das Robert-Koch-Instituts eine eindeutige Übereinstimmung des Virustypes bis zum Subtyp feststellen. „Das bedeutet, dass alle 42 Personen sich an der gleichen Infektionsquelle angesteckt haben“, erklärt Dr. Rainer Mainka, Leiter des Gesundheitsamtes Donau-Ries.
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