So könnte die neue Südspange in Donauwörth aussehen
Plus Es gibt einen neuen Plan, wie Airbus in Zukunft besser an die B16 angeschlossen und die Innenstadt von Verkehr entlastet wird. Doch es gibt auch Kritik.
20000 Autos fahren täglich auf der Südspange, der Bundesstraße 16 bei Donauwörth. Die meisten Pendler wollen zu Airbus Helicopters. Vormittags staut es sich bei der Anfahrt, am Nachmittag bei der Abfahrt. Weil viele die Staus vermeiden wollen, nutzen sie die Wege durch die Innenstadt und sorgen wiederum dort für verstopfte Straßen. Man kann sagen: zu den klassischen Zeiten steht Donauwörth im Stau.
Airbus hatte die erste Planung abgelehnt
Wie sich das ändern kann, darüber wird im Stadtrat schon lange diskutiert. Klar ist, dass es für die Airbus-Mitarbeiter eine bessere Anbindung an die B16 geben soll und, wer will, so schnell wie möglich aus Donauwörth hinausfahren kann. Eine erste Planung dafür gab es bereits 2017, doch der hatte Airbus Helicopters eine klare Absage erteilt. Die Straßen hätten die Not-Landezone der Hubschrauber beeinträchtigt und die Position des geplanten Kreisverkehrs wäre ebenfalls problematisch gewesen. Da wohl beim Starten der großen Helikopter ein hoher Luftdruck entsteht, hätte das möglicherweise Probleme für große Lkw bedeutet. „Das können wir aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht umsetzen“, sagt Stefan Greineder vom staatlichen Bauamt aus Augsburg.
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