So lief die Corona-Badesaison im Landkreis Donau-Ries
Plus Freibäder oder Seen bieten im Sommer eine willkommene Abkühlung. Doch heuer war alles anders. Dennoch ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz.
Die Hochsommertage gehören für dieses Jahr wohl der Vergangenheit an. Heuer war die Auswahl an Freibädern und Seen in der Region etwas knapper als sonst. Die Freibäder in Donauwörth und Tagmersheim hatten geschlossen. Im Bad in der Großen Kreisstadt laufen noch die Sanierungsarbeiten. In Tagmersheim war der Grund Corona: Der Aufwand und die Kosten waren der Gemeinde einfach zu hoch. Im Monheimer Freibad waren maximal 140 Badegäste gleichzeitig erlaubt. Also zog es viele zur Abkühlung an die Badeseen. Wir haben uns in Monheim und an einigen Baggerseen in der Region umgehört.
Freibad Monheim: Nur knapp zwei Monate hatte das Freibad in Monheim dieses Jahr geöffnet. Gelohnt habe es sich trotzdem, so Richard Meyer, der Leiter des Bauamtes im Rathaus: „Die Leute haben sich darüber gefreut, dass sie irgendwo hingehen konnten zum Schwimmen.“ Die Badegäste hätten sich fast ausschließlich positiv verhalten. Es sei eher überraschend gewesen, wie locker alle auf die Hygienevorschriften reagiert hätten.
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