So soll Donau-Ries fahrradfreundlich werden
Bevor die Region Donau-Ries ganz offiziell eine Auszeichnung als „fahrradfreundlich“ erhalten kann, müssen viele Kriterien erfüllt werden. Das sind die geplanten Projekte.
Der Donau-Rieser Kreistag hat zum Thema Fahrradfreundlichkeit im vergangenen Jahr weitreichende Beschlüsse gefasst. Diese umfassen laut einer Pressemitteilung die Förderung des Radverkehrs im Landkreis, die Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) und die Einstellung eines Radverkehrsbeauftragten. Um vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr als „fahrradfreundlich“ ausgezeichnet zu werden, ist es erforderlich, einen umfangreichen Kriterienkatalog umzusetzen. Im Rahmen einer Vorbereisung wird zu Beginn des Verfahrens der Ausgangszustand ermittelt. Anschließend hat die Kommune dann bis zu vier Jahre Zeit, um bei einer Hauptbereisung die Umsetzung der im Kriterienkatalog geforderten Maßnahmen zu bestätigen.
Wer sitzt in der Fachkomission?
Nun fand der Vorbereitungstermin statt. Nach der Begrüßung durch Landrat Stefan Rößle im Sitzungssaal des Landratsamtes stellte sich dieser persönlich, gemeinsam mit dem Radverkehrsbeauftragten Alexander Wolfinger und den Kollegen der Verkehrsbehörde und dem Tiefbau, den Fragen der Fachkommission der AGFK. Diese, bestehend aus Geschäftsführerin Sarah Guttenberger, Baudirektor Johannes Ziegler vom Staatsministerium und Klaus Helgert, dem Beauftragten des ADFC Landesverbands, hatte sich bereits im Vorfeld mit der aktuellen Situation im Landkreis auseinandergesetzt.
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