So viel Schnee brachte der Januar in Donauwörth
Plus Im Januar gab es knackige Temperaturen und 13 Schneetage, wie Weterbeobachter Werner Neudeck aus Donauwörth berichtet. Was ihm sonst noch aufgefallen ist.
Nach zwei zu warmen Monaten hat der Januar erstmals wieder etwas die Zähne gezeigt. Es war kälter als im langjährigen Schnitt, und der Monat wartete mit 13 Schneetagen auf. „Kurzum, der Winter war da“, so das Fazit von Wetterbeobachter Werner Neudeck aus Donauwörth.
Das Jahr startete mit leichtem Schneefall, der am 3. Januar in der Großen Kreisstadt immerhin eine Schneedecke von zwei Zentimetern zustande brachte. Sonnenschein war momentan mal wieder ein Fremdwort und bei Temperaturen, die ständig um Null Grad pendelten, setzte am 6. Januar Schneeregen ein. „Nachdem uns in den ersten acht Tagen des Monats keinerlei Sonnenschein vergönnt war, ließ stetig steigender Luftdruck die Bewölkung geringer werden, wodurch aber gleichzeitig die Nachttemperatur deutlich ins Minus sank“, so Neudeck.
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