So war die Maskenkontrolle am Bahnhof Donauwörth
Plus Am Freitag war die Polizei bayernweit unterwegs, um das Tragen von Mund-Nasen-Schutz auf belebten Plätzen zu kontrollieren. Hier eine Momentaufnahme vom Bahnhof Donauwörth
Schon der Anblick des herannahenden Polizeiautos und der beiden blau Uniformierten flößt manchem ein schlechtes Gewissen ein: Wer sich jetzt am Bahnhofsvorplatz in Donauwörth aufhält und noch keinen Mund-Nasen-Schutz im Gesicht trägt, zieht sich ganz schnell einen über. Es ist Freitagnachmittag 15 Uhr – Tag zwei nach Inkrafttreten der Corona-Allgemeinverfügung im Freistaat. Auf stark frequentierten Straßen und Plätzen ist die Maskenpflicht ausgerufen, und Gesetzeshüter kontrollieren, ob sich die Passanten daran halten.
Einsichtig
Die Polizeioberkommissare Rainer Wolfinger und Jochen Berktold sind gemeinsam auf Streife unterwegs. Die ersten Maskensünder, die ihnen in den Blick fallen, sind ein paar Bauarbeiter, die sich aber sofort einsichtig zeigen. Ein Passant, dessen Nase weit über der Maske herausschaut, meint allerdings noch, Einwände vorbringen zu können, als er gebeten wird, das zu korrigieren: „Dann sehe ich ja nichts mehr.“ Eine Bemerkung, die die Polizisten nicht gelten lassen: „Sehen Sie denn mit der Nase?“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.