Sorge um die Naturdenkmale im Landkreis
Dieter Hirschberg und Walter Grüner beobachten und dokumentieren die geschützten Bäume und Orte im Donau-Ries-Kreis. Gerne hätten sie mehr davon.
Es kann ein alter, mächtiger Baum sein, ein markanter Fels in der Landschaft, ein interessanter erdgeschichtlicher Aufschluss oder ein Gewässer. Wird eine solche Pflanze oder ein solcher Ort zum Naturdenkmal erklärt, genießt er einen besonderen Schutz. Gleichzeitig sind Naturdenkmale durch ihre Schönheit und Besonderheit aber auch Attraktionen. Davon gibt es im Donau-Ries-Kreis rund 120 Stück. Dieter Hirschberg und Walter Grüner haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese außergewöhnlichen Orte zu dokumentieren, die Öffentlichkeit über das Thema zu informieren und damit auch das Bewusstsein für den Erhalt der Naturdenkmale zu stärken.
Das Projekt beschäftigt Hirschberg, 82, und Grüner, 78, schon lange. Vor rund 15 Jahren nahmen sie an einem PC-Kurs teil – und bekamen die Aufgabe, eine Internetseite zu erstellen. Die Idee der beiden Rentner: Eine solche Seite mit Informationen zu den Naturdenkmalen im Landkreis schaffen.
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