Sozialbetrug von 145.000 Euro? Schwangere Äthiopierin bricht zusammen
Der Prozess wegen Sozialbetrugs gegen eine Äthiopierin wurde am Mittwoch vertagt. Die hochschwangere Frau war vor dem Gerichtssaal weinend zusammengebrochen.
Die junge Frau sitzt geknickt neben ihrem Dolmetscher, links und rechts von den beiden haben die Verteidiger Maja von Oettingen und Jörg Seubert Platz genommen. Als Richter Dominik Wagner die ersten Worte in Richtung der Angeklagten spricht, kommen der Frau bereits die Tränen. Sie sitzt wegen Sozialbetrugs auf der Anklagebank des Augsburger Amtsgerichts. Die Summe erscheint immens hoch.
Sozialbetrug: Hat sich Äthiopierin um elf Jahre jünger gemacht?
Der aus Äthiopien stammenden Frau wird vorgeworfen, der Stadt München und dem Landratsamt Donau-Ries unter Angabe falscher Daten einen Schaden von insgesamt gut 145.000 Euro zugefügt zu haben. Sie hatte sich demnach elf Jahre jünger gemacht, als sie tatsächlich ist. Ein Urteil wurde am gestrigen Mittwoch nicht gesprochen. Aufgrund ihrer Schwangerschaft und ihres psychischen Zustandes sei es der Frau nicht zumutbar, die Verhandlung fortzuführen, entschied der Richter.
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Unlängst titelte die Welt-Online, dass von 25 Afrikanern 24 nicht abgeschoben werden, obwohl sie eigentlich kein Bleiberecht hätten. Gedulded, Einsprüche, schwanger, Kinder .... Dobrindt hat Recht, es ist nicht nur eine Anti-Abschiebeindustrie zu Gange, sondern auch eine Einwanderungsindustrie. Daher gehören endlich Zahlen auf den Tisch: Wie viele der in den letzten Jahren hier geduldeten, wie viele dieser "24 von 25", sind in Lohn und Brot und wie viele leben auf Kosten der Sozialsysteme? Wenn also 24 von 25 unberechtigt hier sind und womöglich noch auf Kosten des Steuerzahlers leben, dann könnte man langsam aber sicher von vorsätzlichem Betrug ausgehen.
Der Bürger hat das Recht zu wissen, was uns das kostet! Es wird uns unseren sozialen Frieden kosten (und mehr), wenn der arbeitende Bürger bald bis 70 arbeiten soll, nur um eine Mindestrente zu bekommen, weil durch o.g. Faktoren nicht mehr nur tausende, hunderttausende, sondern Millionen (Familiennachzug!) mitversorgt werden müssen, die nichts dazu beitragen.
Man überlege sich doch mal, dass wir erst am Anfang der Flüchtlingswelle stehen ... was werden wir denn machen, wenn Afrika, so wie es die Prognosen aussagen, in wenigen Dekaden seine Einwohner auf 4 Milliraden (!) vervierfacht hat? Wie kurzsichtig sind wir denn?