
Behinderte in Planungen einbeziehen
Verantwortliche des Inklusionsbeirats Donau-Ries appellieren an Bürgermeister
Menschen mit Behinderung sollten auf kommunaler Ebene stärker in Planungen und Diskussionen einbezogen werden. Diesen Wunsch hat Robert Freiberger, Geschäftsführer der Stiftung St. Johannes in Schweinspoint und des Inklusionsbeirats für den Landkreis Donau-Ries, bei einem Treffen der Bürgermeister aus der Region geäußert.
„Die besten Experten, wenn es um Behinderte geht, sind die Behinderten selber“, verdeutlichte Freiberger. Sie sollten bei der städtebaulichen Weiterentwicklung von Anfang an mitwirken können. Dies biete sich beispielsweise beim sogenannten Delp-Quartier auf dem Schellenberg in Donauwörth an.
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