
Gemeinsam für Schwächere


Die Kartei der Not hat karitative Einrichtungen zum Austausch eingeladen. Unser Leserhilfswerk bietet Unterstützung an: „Wir finden für fast alles eine Lösung“
In einem Land wie Deutschland, voller Wohlstand und Möglichkeiten, findet Not allenfalls verschämt statt. Und doch gibt es sie – gleich um die Ecke und in vielfältiger Form: Rentner, die jeden Euro umdrehen müssen, Kinder, die nicht an Klassenfahrten teilnehmen können, alleinerziehende Eltern, denen Geld für Essen und Kleidung fehlt, Menschen, die von heute auf morgen durch Brand oder Überschwemmung ihren kompletten Hausstand verlieren, andere, die wegen Krankheit oder Unfall in die Sozialhilfe rutschen … Armut hat viele Gesichter.
Es ist tröstlich, zu wissen, dass dann Institutionen da sind, an die sich Betroffene wenden können. Eine von ihnen ist seit 1965 die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, das bislang mit 43 Millionen Euro geholfen hat, Not zu lindern. Seit 2016 gibt es zudem das Ellinor-Holland-Haus, das vielfältige Versorgung und Hilfe zur Selbsthilfe bietet, wenn Geld allein nicht mehr genügt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.