Zuschuss des Kreises für alle Pflegeheime?
CSU-Vertreter wenden sich gegen mögliche Ungleichbehandlung
Bei einem Besuch des Diakonie-Pflegeheims in Harburg haben Vertreter der CSU angemahnt, dass Einrichtungen wie diese gegenüber den Kreis-Seniorenheimen nicht benachteiligt werden dürfen. Der CSU-Ortsvorsitzende Wolfgang Stolz und die Sozialreferentin sowie Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Elisabeth Trüdinger, sprachen kritisch die Tatsache an, dass die vier vom gemeinsamen Kommunalunternehmen (gKU) des Landkreises betriebenen Seniorenheime schon zu Beginn des Wirtschaftsjahres 2015 mit einem Defizit von etwa 1,4 Millionen Euro rechneten.
Dieser Fehlbetrag werde momentan nicht aus allgemeinen Steuermitteln – sprich: über die Kreisumlage des Kreises – finanziert. Sollte dies jedoch anstehen, bestünde eine Ungleichbehandlung. Grund: Eine derartige Möglichkeit der Gegenfinanzierung sei für den Diakonieverein Harburg nicht möglich.
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