Stadtfest-Besucher trotzten dem Regen
Haupt- und Schlossstraße verwandelten sich in einen großen Biergarten. Was geboten war und warum Bürgermeister Martin wehmütig war.
Die beschwörenden Blicke von Rain Bürgermeister Gerhard Martin waren vergeblich. Denn kaum hatte er symbolisch, ohne einen Tropfen zu vergießen, das erste Fass beim Stadtfest in Rain angezapft, zogen dunkle Wolken auf. Wenige Minuten später prasselte ein heftiger Regen auf die Festgemeinschaft nieder. Als der Spuk vorbei war, feierten die Tillystädter bis tief in die Nacht hinein. Die gute Feierlaune vermochte der immer wiederkehrende Regen nicht zu verderben, freilich suchten die Besucher sich ein trockenes Plätzchen.
Regen gehört zum Stadtfest wie das Miteinander. Seit 40 Jahren feiert man an einem Wochenende im Juli dieses Open-Air. „Und geregnet hat es wirklich oft“, sagte Bürgermeister Martin. Die Wehmut war im anzumerken, doch 29 Mal hat er das Fest eröffnet, war zuvor schon ehrenamtlich engagiert. Nun ist Schluss. Beim nächsten Stadtfest wird es einen neuen Bürgermeister geben.
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