Stadträte in Donauwörth gehen nur mit negativem Corona-Test in die Sitzung
Plus In Donauwörth haben die Stadträte beschlossen, vor Sitzungen zum Schnelltest zu gehen. Auch der Kreis bietet vor der politischen Arbeit entsprechende Tests an.
Nur mit negativem Schnelltest in die Stadtratssitzung – diese Selbstverpflichtung hat sich der Donauwörther Stadtrat auferlegt. Bereits seit dieser Woche wird das Testkonzept umgesetzt, dass sich die Räte vor Stadtrats- oder Ausschusssitzungen auf eine mögliche Corona-Infektion hin testen lassen. „Wir wollen ein möglichst geringes Risiko eingehen und trotzdem unsere politische Arbeit weiterführen“, erklärt Oberbürgermeister Jürgen Sorré. Deshalb wolle man auch diese mögliche Maßnahme nutzen – wie Maskenpflicht und Abstand.
Konkret heißt das für die 30 Donauwörther Räte, dass sie vor einer Sitzung in einer Apotheke oder beispielsweise in der Teststation in der Gartenstraße 19 einen Schnelltest durchführen lassen, um dann nach 15 Minuten das Ergebnis zu erhalten. Das muss geplant werden, denn ohne Termin geht nichts. „Der Test sollte nicht älter als 24 Stunden sein“, erklärt Sorré. Würde es mit dem Termin einmal nicht klappen, habe die Stadt alle Räte mit Testkits ausgestattet, damit sie selbst einen Abstrich machen können. Auch bei Besuchern – maximal 15 beim Stadtrat und zehn für Ausschüsse – äußert die Stadt die „dringende Bitte“ nur mit Negativtest zu kommen.
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