Starkregen: Feuerwehren im Dauereinsatz
Am Samstag entladen sich gleich mehrere Gewitter. Vollgelaufene Keller und überflutete Straßen sind die Folge. Bis zum frühen Morgen sind die Helfer gefordert.
Bevor nun der Hochsommer mit Temperaturen weit über 30 Grad in die Region zurückkehren soll, haben am Samstag Gewitter und Starkregen die Einsatzkräfte auf Trab gehalten. Die Messstation unseres Wetterexperten Werner Neudeck verzeichnete am Samstag für Donauwörth eine Niederschlagsmenge von 72 Litern pro Quadratmeter. Das hatte freilich Folgen: In mehrere Keller drang das Wasser ein, sie mussten von der Feuerwehr ausgepumpt werden.
Wie Stadtbrandmeister Thomas Stecker berichtet, sei es gegen 19 Uhr „nach der dritten Gewitterwelle so richtig losgegangen“. Der erste Schwerpunkt für die Einsatzkräfte habe in der Schwemmerstraße in der Berger Vorstadt gelegen, wo es zu Rohrbrüchen gekommen war. Gegen 22 Uhr verlagerte sich der Fokus dann in Richtung Parkstadt, konkret in den Bereich der ehemaligen Alfred-Delp-Kaserne.
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