Staus an der Westspange sollen verkürzt werden
Mit welchen Maßnahmen die Stadt Donauwörth die Situation an den Kreuzungen mit der Neudegger Allee und der Neurieder Straße verbessern will.
Es ist einer der am meisten frequentierten Verkehrsknoten in Donauwörth: An den Kreuzungen zwischen Westspange und Dillinger Straße beziehungsweise Artur-Proeller-Straße herrscht morgens, mittags und gegen Abend dichter Verkehr mit regelmäßigen Staus. Auf dem Abschnitt trifft der Durchgangsverkehr unter anderem auf Fahrzeuge vom/zum Schulzentrum, größten Einkaufszentrum der Stadt (Kaufland) und bevölkerungsreichsten Stadtteil (Riedlingen). Nun investiert die Kommune voraussichtlich fast eine halbe Million Euro, um die Situation zu entschärfen.
Der Auftrag für die Arbeiten soll noch im August vergeben werden. Die Arbeiten sollen dann laut Leonhard Volk, Leiter des städtischen Tiefbauamts, im September starten. Die Pläne sehen vor, zwei Abbiegespuren auszubauen und die Bushaltestellen zu verlängern. Ziel sei, „die Verkehrsabläufe an der Westspange zu optimieren“, legte Stadtbaumeister Kay Wannick im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss des Stadtrats dar. Konkret sollen die Knotenpunkte mit der Neudegger Allee und der Neurieder Straße verbessert werden.
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