Stefan Roßkopf ist Bürgermeisterkandidat
Der 47-Jährige setzt sich bei der Freien Wählergemeinschaft in einer Kampfabstimmung durch. Er hat viele Ideen für die Gemeinde.
Stefan Roßkopf geht als Bewerber der Freien Wählergemeinschaft Niederschönenfeld ins Rennen um das Bürgermeisteramt in Niederschönenfeld. Der 47-Jährige setzte sich bei der Nominierungsversammlung mit 84:54 Stimmen gegen Martin Stegmair durch. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und vor allem die riesige Wahlbeteiligung. Das gibt mir Rückenwind und motiviert mich für den Wahlkampf“, erklärte Roßkopf kurz nach Bekanntgabe des Ergebnisses.
Von einer oft zitierten allgemeinen Politverdrossenheit war an diesem Abend unter den knapp 150 Besuchern im mit allen Altersschichten voll besetzten Bürgerhaus nichts zu spüren. Im Gegenteil: „Es ist schön, zu sehen, wie sich unsere Bürger für die politischen Entwicklungen vor Ort interessieren und auch einbringen wollen“, freute sich der scheidende Bürgermeister Peter Mahl, der die Geschicke der Gemeinde seit 2002 lenkt. Damals hatte er sich gegen Magnus Kastenhofer durchgesetzt. Der 61-Jährige Kastenhofer tritt am 15. März 2020 erneut als Kandidat des Unabhängigen Bürgerblocks Feldheim an und wurde in der vergangene Woche nominiert (wir berichteten).
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