Dicke Luft im Gemeinderat
Warum über die Straße „Am Sand“ zweimal abgestimmt werden musste.
Buchdorf Dicke Luft im Buchdorfer Gemeinderat: Gleich zweimal musste dieser über die geplante Erneuerung der Straße „Am Sand“ abstimmen, weil die erste Entscheidung nach Auffassung des Landratsamtes Donau-Ries nicht den rechtlichen Vorgaben entsprach. Jetzt aber steht fest: die Straße wird ausgebaut. Und ein Feldweg zur Anliegerstraße umgewandelt.
Was war geschehen? Nach verschiedenen Absprachen mit den Experten des Landratsamtes und der Verwaltungsgemeinschaft Monheim habe er sich für einen eigenen „Buchdorfer Weg“ entschieden –was die Abrechnung der Kosten anbelangt – bekennt Bürgermeister Georg Vellinger. Wenn man sich im Gemeinderat darüber einig gewesen wäre, nach der gültigen Satzung zum Straßenausbaubeitrag die Kosten auf die Anlieger umzulegen, hätte man diese mit 60 Prozent beteiligt. Die PWG-Räte Paula Haunstetter und Fraktionsvorsitzender Günther Otto hätten die Empfehlung allerdings nicht mitgetragen und dagegen gestimmt.
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