Streit um den Biber: Welchen Schaden richten die Tiere wirklich an?
Lautstark klagen die Waldbesitzer über massive Biber-Schäden und werben beim Abgeordneten für strengere Regeln. Doch wie hoch ist der Schaden wirklich?
Die Waldbesitzervereinigung Nordschwaben läuft Sturm: Zu groß sind die Schäden, die der Biber im Landkreis Donau-Ries hinterlässt. „Kilometerweise“ beseitigen die Tiere Bäume an Bächen und Flüssen. „Hektarweise“ werde Wald vernichtet. Das Thema liegt den Waldbewirtschaftern schon lange und schwer im Magen – immer wieder beklagen sie massive Schäden, die die geschützten Nagetiere anrichten.
Sie fordern Gehege und eine Neuausrichtung des laufenden Bibermanagements. „Der Waldbesitzer muss hilflos zusehen, wie sein Eigentum, seiner Hände Arbeit ohne jegliche Einschränkung durch den Biber vernichtet werden darf“, sagt Werner Diemer von der Waldbesitervereinigung Nordschwaben (WBV).
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