Behörde will künftig besser informieren
Ministeriumsvertreter bedauert Aussagen
Genderkingen/Niederschönenfeld Die Wasserwirtschaftsämter wollen im Vorfeld von Maßnahmen eine bessere Informationspolitik betreiben. Das haben Behördenvertreter bei einem Ortstermin an der Donau in dieser Woche auf Niederschönenfelder Flur sowie einer Zusammenkunft im Genderkinger Rathaus zugesichert.
Eine Woche nach Ausstrahlung der „Jetzt red i“-Sendung kamen Wolfgang Lazik, Amtschef im bayerischen Umweltministerium, und Martin Grabow, Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft, nach Nordschwaben. Lazik ging es dabei offenbar um Schadensbegrenzung, war er doch für seine Aussagen in der TV-Sendung anschließend von Vertretern der Gemeinden Niederschönenfeld und Genderkingen heftig kritisiert worden.
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