B16-Ortsumfahrung: Prüfung als Pflicht
Der Baubeginn der seit Jahren geplanten Umgehungsstraße um Tapfheim ist noch nicht in Sicht, da wird bereits eine Alternative untersucht. Von wem gehen die neuen Pläne aus?
Diese Straße ist eine einzige Geduldsprobe, möchte der Beobachter meinen: Die B16 sorgt seit Jahren in und um Tapfheim für reichlich Zunder. Seit Jahren steht die Ortsumfahrung auf der Warteliste – und zu all dem Hin und Her, den es sowieso schon gibt, kommt jetzt noch die Prüfung einer neuen Alternative zur anberaumten Umgehungsstraße hinzu. Unterdessen regen sich auch beim großen Nachbarn Donauwörth die Gemüter, rückte die neue Route doch auf Riedlinger Flur. Für viele Kommunalpolitiker aber auch Bürger stellt sich unweigerlich die Frage: Was steckt eigentlich hinter der Neuauslotung – und von wem geht sie aus?
Es ist nicht leicht, Stefan Greineder in diesen Tagen am Telefon zu erwischen. Vor allem im Büro ist er derzeit selten. An den Bundesstraßen Nordschwabens wird kräftig gebaut und der Experte vom Staatlichen Bauamt Augsburg muss meist selbst vor Ort sein, um sich ein Bild der aktuellen und künftigen Baustellen zu machen.
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