Die lange Reise eines Führerscheins
Der Fahrer eines 40-Tonners fliegt in Tapfheim auf, weil er zu schnell ist. Die Beamten ermitteln Kurioses.
Die Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Donauwörth hat einen ungewöhnlichen Fall des Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Donauwörth entdeckt. Nun sind die Ermittlungen abgeschlossen, und der Staatsanwaltschaft wurde eine Strafanzeige vorgelegt.
Was war passiert: Bereits im Januar wurde ein 56-jähriger Lasterfahrer aus Rumänien auf der B16 bei Tapfheim mit einem 40-Tonner Sattelzug einer norddeutschen Spedition mit überhöhter Geschwindigkeit bei einer Messung der VPI erfasst. Bei der Abklärung des Führerscheinstatus stellte sich heraus, dass der Kraftfahrer mit rumänischer Staatsangehörigkeit ursprünglich im Besitz einer moldauischen Fahrerlaubnis war, die er 2014 in Rumänien hat prüfungsfrei umschreiben lassen und seit 2014 in Deutschland nutzte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nun Behörden versagen auf ganzer Linie, wenn die Deutsche Führerscheinstelle umgeschrieben hat. Da kann man den Mann keinen Vorwurf machen. Er hatte ja ursprünglich einen. Da sollte man sich lieber um die Beamten in der Führerscheinstelle kümmern.
Typisch Deutschland, an sowas hängt man sich auf, und die wichtigen Sachen bleiben liegen.