Erlingshofen: Kunst oder Propaganda an der B16?
Plus Warum das Landratsamt eine Beseitigung der „Kunst am Bau“ fordert und wie ein Unternehmer aus Erlingshofen darum kämpft, das Werk einer Kirchenmalerin zu erhalten.
Michael Sailer hat sich die Verschönerung einer weißen Wand einiges kosten lassen – und sich damit nun mächtig Ärger eingehandelt. Den Unternehmer hat der kahle Anblick der Ostfassade eines Betriebsgebäudes an der Ortseinfahrt nach Erlingshofen gestört. „Außerdem wollte ich nicht, dass Graffiti-Maler dort eines Nachts tätig werden“, erklärt er. Die beiden Gemälde sollten nun aber wieder beseitigt werden.
Landratsamt Donau-Ries forderte Beseitigung des Gemäldes
Die Fachstelle beim Landratsamt hatte Sailer aufgefordert, die Wand wieder in den Urzustand zu bringen. Das wollte der Landwirt und Getreidehändler aber auf keinen Fall, hatte er doch 15.000 Euro ausgegeben, um diesen Blickfang zu schaffen. Jetzt scheint sich nach langem Hin und Her eine Lösung abzuzeichnen.
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