Aiwanger: „Polder sind Eigentumsvernichtung“
Der Chef der Freien Wähler spricht vor 200 Zuhörern in Rettingen. Was er zum dritten Nationalpark sagt.
Zum Wahlkampfauftakt im Donau-Ries-Kreis in der Bäldleschwaige kommt gleich der Chef höchstpersönlich. Der Direktkandidat für den Landtag, Stephan Stieglauer, hat mit Hubert Aiwanger den prominentesten Kopf der Freien Wähler zu einem politischen Nachmittag ins Festzelt eingeladen. Aiwanger ist Bundeschef, Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag in einer Person.
Vor rund 200 Besuchern gibt Aiwanger in freier Rede rund eine Stunde lang einen Einblick durch die bayerische Landespolitik und spart damit nicht an Kritik an der CSU. Abgehoben sei sie, selbstgefällig und entferne sich immer mehr von den Anlieger der einfachen Bürger. Ministerpräsident Markus Söder leide an „Größenwahn“. Deswegen brauche sie nach der Landtagswahl dringend ein Korrektiv. „Bürgernäher regieren“ lautet Aiwangers Credo und macht kein Hehl daraus, dass die Freien Wähler durchaus bereits wären, mit den Christsozialen eine neue Staatsregierung zu bilden. Allerdings: Die Rahmenbedingungen müssten stimmen und ein neuer Politikstil vereinbart werden.
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