Schöner wohnen mit Isek?
Die Gemeinde nimmt an einem Förderprogramm teil, welches sich über einen sehr langen Zeitraum erstrecken könnte. Warum dies auch andernorts sinnvoll wäre.
Wenn es um Wohl und Wehe des Dorfes geht, dann sollte der Blick über den Tellerrand gewagt werden – auch zeitlich gesehen. Die Gemeinde Tapfheim will das tun und ist in ein Förderprogramm eingestiegen, das mit dem Wortungetüm „Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept“ – kurz: Isek – bezeichnet wird. Das Ganze erfordert allerdings durchaus einen langen Atem, es könnte sich aber lohnen.
Als Bürgermeister Karl Malz den Bücherkarton öffnet, liegt dieser ganz spezielle Geruch von Frischgedrucktem in der Luft des gemeindlichen Sitzungssaals. Jeder der Räte hat kürzlich auf gut 180 Seiten das schwarz auf weiß in die Hände bekommen, was man alles machen könnte in und aus der Gemeinde, wenn denn Zeit und Geld da ist.
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