Die Energiewende im eigenen Keller
Immer mehr Menschen produzieren ihren Strom selbst. Ein junges Donauwörther Unternehmen hat nun einen Speicher entwickelt, mit dem sie mehr davon haben
Wer sich Solarzellen aufs Dach montiert, der kennt das Problem: Wenn die Sonne scheint, wird mehr Strom produziert, als gerade nötig ist. Abends oder in der Nacht aber kann es eng werden, wenn die Spülmaschine oder der Fernseher laufen. Dann muss welcher dazugekauft werden. Genau da setzen Christian Seidemann und Andreas Riel an: „Wir möchten, dass unsere Kunden möglichst viel von ihrem selbst produzierten Strom selbst verbrauchen können.“ Vor rund eineinhalb Jahren haben sie das Unternehmen „Ensotec“ in Donauwörth gegründet und ein Energiekonzept entwickelt. Die Lösung liegt für sie in Stromspeichern – in Form von Nickel-Eisen-Batterien.
An drei Hausbesitzer wurde das System bereits verkauft – mit dem Ergebnis seien sie zufrieden: „Die ersten Anlagen funktionieren ohne Probleme.“ Das Angebot richtet sich an Privatkunden oder kleinere Unternehmen, so die Geschäftsführer – unabhängig davon, ob sie ihren Strom schon selbst herstellen oder erst damit beginnen wollen.
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