Teilweise getrübte Freude bei den Freien Wählern
Stephan Stieglauer von den Freuen Wählern macht 10,3 Prozent, wollte aber eigentlich mehr als der Kandidat der AfD.
Grund, miteinander anzustoßen, haben die Freien Wähler im Landkreis Donau-Ries. Sie freuen sich zum einen über das Ergebnis auf Landesebene, wo sie im Vergleich zur Landtagswahl 2013 rund 2,6 Prozent zulegen konnten, aber vor allem auch über den Erfolg ihres Direktkandidaten Stephan Stieglauer, der mit seinem persönlichen Ergebnis von 10,3 Prozent respektabel abgeschnitten hat. „Mein Ziel war es, zwischen elf und zwölf Prozent zu bekommen, das hat sich bestätigt“, erklärte er.
Freie Wähler wollen Alternative aufzeigen, die nicht radikal ist
Ein weiteres Anliegen war es ihm, besser dazustehen als die AfD. Deren Direktkandidat Singer hat ihn allerdings laut dem vorläufigen Endergebnis knapp überrundet. „Uns liegt daran, dem Bürger zu zeigen, dass es eine andere Alternative gibt, die nicht radikal ist“, will Stieglauer vermitteln.
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