Teure Rechnung für verdreckte Bahnhofs-Klos
Plus Seit Jahren sind die öffentlichen Toiletten am Gleis ein ekeliges Ärgernis. Fahrgäste sind immer wieder entsetzt. Dabei investiert die Stadt erhebliche Summen.
Bis zu 9000 Fahrgäste pro Tag tummeln sich im Donauwörther Bahnhof. Hier kreuzen sich die Bahnstrecke Nürnberg - Augsburg und die Donautalbahn zwischen Regensburg und Ulm. Donauwörth ist ein Knotenpunkt. Ab dem Frühjahr soll der Umbau für einen barrierefreien Bahnhof anlaufen und bis 2022 alles im neuen Glanz erstrahlen. 22,5 Millionen Euro zahlt der Freistaat Bayern dafür.
Es stinkt gewaltig
Doch ein weiteres und stinkendes Problem wird sich auch im neuen Bahnhof nicht lösen: die öffentlichen Toiletten. Aktuell gibt es für die Tausenden von Menschen einen WC-Container, den die Stadt aufgestellt hat. Wer wirklich einmal dringend muss, überlegt sich sicher zweimal, ob er hier sein Geschäft erledigt: Waschbecken und Urinale sind verdreckt, braune Brühe schwimmt im Siphon und – man kann es nicht anders sagen – es stinkt einfach gewaltig.
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