Schwarzer Humor auf der Schulbühne
„Arsen und Spitzenhäubchen“ ist in der FOS/BOS zu sehen
Auch in diesem Jahr haben sich Schüler und die verantwortlichen Lehrkräfte an der Hans-Leipelt-Schule Donauwörth die Mühe gemacht, neben dem stressigen Schulalltag noch ein unterhaltsames Bühnenstück einzuüben. Die Wahl der Theater AG fiel auf den Klassiker „Arsen und Spitzenhäubchen“. Aufgeführt wird die Komödie am 30. April und 2. Mai.
Der Untertitel von „Arsen und Spitzenhäubchen“ lautet „Zuerst ist es nur eine schlechte Angewohnheit, aber dann wird es zur Unsitte“. Wer das traditionelle Bühnenstück kennt, weiß, dass es dabei nicht nur um harmlose Kleinigkeiten geht. Bekannt ist vor allem die Verfilmung von 1944 mit Hollywood-Legende Cary Grant. Zum Inhalt: Abby (Henriette Jahn) und Martha Brewster (Rebecca Juch), zwei nette alte Damen, die besonders für ihre Liebenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft bekannt sind, laden gerne einsame, ältere Herren ein, um diesen eine Übernachtungsmöglichkeit und eine Tasse Tee oder ein Glas Holunderwein anzubieten. Das glaubt auch ihr Neffe Mortimer (Marcel Prebeck). Bis er in einer Truhe an der Wand eine Leiche entdeckt … In diesem Jahr umfasst die Theatergruppe über ein Dutzend Darsteller. Für die verantwortlichen Lehrerinnen Bernadette König und Elena Vogt war es somit auch eine besondere organisatorische Leistung, die Schüler mit ihren unterschiedlichen Unterrichtszeiten immer wieder unter einen Hut zu bekommen. Neben den bereits erwähnten Hauptrollen wirken noch folgende Schüler mit: Dominik Tymecka, Michaela Lappler, Julia Wiese, Sarah Neuner, Bernadette Hiesinger, Kristina Kölle, Marlene Schmerer, Claudia Ludwig, Laura Schmid und Justyna Filipiak. (unf)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.