Tierquälerei: Behörde greift bei Schafhalter ein
Schafe in einem Stadtteil von Harburg waren unterernährt und verwahrlost. Nun ermittelt auch die Staatsanwaltschaft gegen den Halter.
Das Veterinäramt Donau-Ries hat nach eigenen Angaben in einem Stadtteil von Harburg „großes Tierleid beendet“. Das Landratsamt teilt mit, dass bei einem Schafhalter aus dem Landkreis die Tiere in einem stark unterernährten und sehr ungepflegtem Zustand vorgefunden worden seien. „Eines der Schafe war bereits so geschwächt, dass es nicht mehr in der Lage war aus eigener Kraft aufzustehen“, schildert die Behörde. Für ein anderes Schaf sei die Hilfe bereits zu spät gekommen.
Schafhalter hatte Auflagen nicht erfüllt
Die Veterinäre entschieden noch vor Ort, dem Mann die Tiere – es handelte sich um 22 Schafe und ein Lamm – wegzunehmen. Dem Halter waren bereits in der Vergangenheit Auflagen erteilt worden, die Zustände zu verbessern. Dies geschah aber augenscheinlich nicht.
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