Tierquälerei im Jura führt zu weiteren Straftaten
Nach einem Fall von Tierquälerei im Donau-Ries-Kreis ist die Polizei auf weitere Straftaten gestoßen. Es geht auch im Prostitution.
Im Rahmen von Handyauswertungen nach einer Durchsuchung wegen Verstößen nach dem Tierschutzgesetz in einer Gemeinde im Jura-Bereich haben Beamte der Donauwörther Polizei mehrere weitere Straftatbestände festgestellt, deren Verdachtsanzeigen nun weitere Ermittlungsverfahren nach sich ziehen.
Falsche Arbeitsnachweise für eine Prostituierte
Unter anderem kam heraus, dass ein 47-Jähriger – augenscheinlich nach Aufforderung einer dritten Person – einer 27-jährigen ungarischen Prostituierten einen falschen Arbeitsnachweis ausstellte. Die Unterschrift musste diese hierzu ersten Erkenntnissen zufolge selbst fälschen. Zusätzlich wurde ein Verfahren wegen Verdachts auf Zuhälterei gegen eine 70-jährige Augsburgerin eingeleitet, so die Beamten. (dz)
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