Tipps: Alternativen zu Seifen und Shampoos
Auch im Bad zuhause lässt sich Plastik einsparen. Wie man auch in diesem Bereich verstärkt auf Nachhaltigkeit achten kann, verrät unsere Expertin.
Plastik ist überall: beim Einkaufen, im Kinderzimmer, im Küchenschrank. Doch immer mehr Menschen entscheiden sich, so weit wie möglich auf Plastik zu verzichten. Carina Reitmair, Initiatorin der Plastikfrei-Stammtische in Donauwörth und Thierhaupten und Gründungsmitglied der „Transition Town – Mehr Nachhaltigkeit für Donauwörth“, hat ihr eigenes Leben und das ihrer Familie seit sechs Monaten komplett umgestellt: Neues Plastik kommt fast nicht mehr ins Haus. Sie teilt mit unseren Usern ihre besten Tipps. Dieses Mal geht es um das Thema Bad, konkret um Seifen und Haarpflege.
Es gibt viele Müllfallen im Bad, sagt Reitmair: Nicht nur Plastikverpackungen wie bei Shampoo, Flüssigseife, Zahnpasta, Kosmetik, Wattepads, sondern auch Plastik, das direkt mit der Haut oder dem Körper in Berührung kommt wie Zahn- oder Haarbürsten, Mikroplastik in Kosmetik und Duschgels. „Zuerst sollte man alles aufbrauchen, das da ist oder alles möglichst lange nutzen, um Ressourcen zu schonen“, sagt Reitmair als ersten Tipp.
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