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  3. Donauwörth: Trinkwasser: Ursache für Keime in Donauwörth wohl gefunden

Donauwörth
24.08.2020

Trinkwasser: Ursache für Keime in Donauwörth wohl gefunden

Dem Trinkwasser in Donauwörth wird aktuell Chlor zugesetzt: Hier sieht man das Gerät, mit dem der Stoff eingeführt wird. Unterdessen scheint die Suche nach dem Grund für die Keimbelastung gefunden.
Foto: Fabian Kapfer

Plus Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ist das Trinkwasser in Donauwörth über Wochen mit Keimen belastet. Die Ursachenforschung ist kompliziert - sie war aber wohl erfolgreich. Was dahinter steckt.

Heute auf den Tag sind es genau vier Wochen, dass rund 4000 Haushalte in Donauwörth ihr Trinkwasser abkochen müssen. Der Grund: Coliforme Keime wurden bei Routinemessungen entdeckt. Sie können beim Verbraucher Darmprobleme auslösen. Die Suche danach, wie und wo die Keime überhaupt in Wasser kamen, gestaltete sich als sehr schwierig.

Chlor soll Keime im Trinkwassersystem abtöten

Da eine solche Keim-Belastung nicht den hohen Standards der Trinkwasserverordnung in Deutschland entspricht, gab die Stadt Donauwörth das Gebot des Abkochens aus. Seitdem werden Proben über Proben genommen, die vom Gesundheitsamt ausgewertet werden. Hochbehälter wurden abgelassen und gereinigt, Filter ausgetauscht. Weil alles nichts half, wird seit 18. August dem Wasser Chlor zugeführt, das alle Keime im Trinkwassersystem abtöten soll.

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