Trinkwasser in Donauwörth wird noch ein Jahr gechlort
Nach Monaten ist das Problem beim Trinkwasser in Teilen der Stadt nicht gelöst. Eine Verunreinigung ist nach wie vor vorhanden. Jetzt wird dauerhaft gechlort.
Donauwörth Chloren, abkochen, abwarten und alles wieder von vorne: Seit knapp 280 Tagen ist das verunreinigte Trinkwasser für die Bürger in Teilen des Donauwörther Stadtgebiets eine wiederkehrende Problematik. Entnommene Wasserproben ergaben immer wieder coliforme Keime. Festgestellt wurden diese erstmals im Februar dieses Jahres. Bis Juli erschien alles wieder gut. Doch dann kehrten die Keime aus bisher ungeklärten Gründen wieder zurück. Seitdem müssen die Bürger immer wieder den Wasserkocher zur
Donauwörth: Trinkwasser wird ab 19. November dauerhaft gechlort
Das treibt das städtische Wasserwerk zu einer drastischen Maßnahme: Am Donnerstag, 19. November, beginnt eine Dauerchlorung des Trinkwassers, die so lange andauern soll, bis der neue Hochbehälter in der Parkstadt gebaut und betriebsbereit ist. Das kann bis mindestens Ende kommenden Jahres oder sogar Anfang 2022 dauern, teilte Ulrich Schmerer von den Stadtwerken in der Sitzung des Werk- und Umweltausschusses am Dienstag mit. Betroffen sind rund 2000 Haushalte.
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