Trinkwasser vom Lech für das Ries
Die Bayerische Rieswasserversorgung möchte die Versorgung besser absichern – mit einem Anschluss an den Zweckverband, der den Großraum Nürnberg beliefert.
In den Haushalten zwischen Harburg und Oettingen könnte bald auch Wasser aus den Brunnen am Zusammenfluss von Donau und Lech aus den Hähnen fließen. Wie das sein kann: Die Bayerische Rieswasserversorgung (BRW) plant eine strategische Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW). Damit will die BRW die Trinkwasserversorgung für rund 130000 Menschen in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen sowie im angrenzenden Mittelfranken weiter absichern.
Bislang werden die BRW-Kunden mit Wasser aus Brunnen beliefert, die sich im Kreis Dillingen in drei Gebieten nördlich der Donau befinden: nahe Blindheim, Schwenningen und Steinheim. Aus diesen dürfen pro Jahr maximal 8,3 Millionen Kubikmeter gefördert werden. Diese Menge reizt die BRW aktuell zu etwa 90 Prozent aus. Das berichtete Werkleiter Christof Lautner in der BRW-Verbandsversammlung in Harburg.
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