Trockenheit setzt dem Stadtwald zu
Referenten im Stadtrat in Wemding blicken auf 2018 zurück. Der Kulturbeauftragte hat bereits das Historische Stadtfest im kommenden Jahr im Blick.
Die extreme Trockenheit im Sommer hatte negative Auswirkungen auf den Wemdinger Stadt- und Hospitalwald. Zum einen vermehrte sich der Borkenkäfer massenhaft, zum anderen konnten im Herbst keine jungen Bäume gepflanzt werden. Dies berichtete Bürgermeister Martin Drexler im Stadtrat für den verhinderten Forstreferenten Dietmar Dahlke. Auch die anderen Referenten zogen Bilanz für 2018.
Dem Forstbericht ist zu entnehmen, dass bis Ende November in dem insgesamt mehr als 900 Hektar umfassenden Waldgebiet fast 666 Festmeter Holz eingeschlagen werden mussten, das durch Borkenkäfer und Trockenheit geschädigt war. Ein weiteres Problem sei das Eschentriebsterben. So müssten jetzt Eschen gefällt werden, die nach dem Orkan „Wiebke“ vor gut 25 Jahren gepflanzt wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.