Überschwemmungsgebiet: Kritik am Landratsamt
Plus Hinter verschlossenen Türen ging es erneut um das Überschwemmungsgebiet Rettingen. Eine wichtige Person fehlte bei dem Treffen., bei dem es viel Kritik gab.
Wieder einmal ist der Tapfheimer Gemeinderat nicht gut auf die Mitarbeiter des Landratsamtes Donau-Ries zu sprechen. „Ein Schelm, der Böses vermutet“, sagte Karl-Philipp Sautter (CSU). Seit vier Wochen warte man nun schon auf das Protokoll eines zweiten Erörterungstermins zum Überschwemmungsgebiet im Ortsteil Rettingen. In dieser Zeit, so Werner Freißler (Parteifreie Wählergruppe), müsste es doch möglich sein, eine Sitzung zusammenzufassen.
Es geht nach wie vor um die Festsetzung eines möglichen Überschwemmungsgebietes. Dazu waren einmal Vertreter der Gemeinde ins Landratsamt eingeladen gewesen, zum anderen die privaten Einwender. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde über ein Thema beraten, das längst nicht entschieden ist.
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