Ulrich Lange bei anstrengenden Sondierungsgesprächen mit dabei
Der Bundestagsabgeordnete aus dem Donau-Ries-Kreis sitzt in Berlin am Verhandlungstisch, wenn es um das Thema Verkehr geht. Wir haben mit dem Politiker geredet.
Herr Lange, Sie sehen auf dem jüngsten Foto ziemlich angestrengt aus …
Lange: Naja, das Foto wurde auch nach Mitternacht aufgenommen. Da hatte ich schon mehr als fünf Stunden schwierige Verhandlungen bei den Sondierungsgesprächen in Berlin hinter mir.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.
Die Grünen reden vom Klima und über den Schadstoffausstoß der Dieselautos, die Merkel spricht schlau in der Klimakonferenz. Da fragt man sich doch wie seiht die Wirklichkeit aus. Tatsache ist, das die massive Braunkohleverstromung in Deutschland 50 % der Luftverschmutzung beträgt, Daß des gesamten Verkehrs nur 20 %. Die Schadstoffe der Dieselautos von den 20 % liegt sicher weit unter 10 %. Da sollte man doch mal als erstes bei den Kohleverbrennern anfangen, diese Verschmutzung zu beenden, was an Hand der Überproduktion von Strom jederzeit machbar wäre, wären da nicht mal die guten Lobbyverbindungen von der Kohle zur Politik vorhanden.??
Na da kann ja nix mehr schiefgehen, wenn Hr. Lange da mit dabei ist.