Um die neuen Buspläne in und um Donauwörth gibt es Ärger
Durch veränderten Linienverkehr in und um Donauwörth müssen Fahrschüler ungünstigere Zeiten in Kauf nehmen. Eltern monieren das heftig.
Das Schuljahr 2015/16 liegt in den letzten Zügen – da kommt recht kurzfristig noch eine Veränderung auf Fahrschüler zu, die in Elternkreisen – und teilweise auch bei Schulleitern – für heftigen Unmut sorgt. Zum 1. Juli wird der Linienverkehr im Donau-Ries grundlegend umgestellt. Die Fahrschüler, die im Großraum Donauwörth leben und zum Unterricht dorthin wollen, müssen sich deshalb ab morgen teilweise an neue Uhrzeiten gewöhnen.
Die Ursache dafür liegt in der neuen Verantwortlichkeit: Bisher war das Unternehmen Regionalbus Augsburg (RBA) in Kooperation mit der Bahn für Linien im südlichen Kreis zuständig. Dieser Vertrag läuft nach acht Jahren am heutigen Donnerstag aus. Da die Bahn nun künftig nicht mehr mit im Boot ist, gibt es auch keine kombinierten Bus-Bahn-Karten mehr für Schüler. Das ist der eine Einschnitt, den manche hinnehmen müssen. Der andere bezieht sich auf die Busfahrten: Per 21. Juni hat die Regierung von Schwaben dem Stadtbus Donauwörth die Genehmigung erteilt, die Schülerbeförderung mit zu übernehmen, die bis dato in der Befugnis von RBA lag.
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