Klimaschutz soll an der Basis beginnen
Donauwörth gibt sich ein Leitbild. Damit will man im Kleinen zu Großem beitragen
Es wird viel gestritten ums Klima: Gibt es den menschengemachten Wandel, oder ist dieser eher natürlich bedingt? Ist es die Mischung? Gibt es ihn überhaupt, oder fallen alle, die so denken, einer Verschwörungstheorie anheim? So oder so: Umweltschutz, die Pflicht zur Bewahrung der Schöpfung, wird ernster genommen als früher. Naturkatastrophen tragen wohl auch dazu bei. Donauwörth will an der Basis ebenfalls stärker am Klimaschutz mitarbeiten. Deswegen wurde jetzt das Leitbild für die „Umwelt- und Energiestadt“ ergänzt.
Jüngst wurde deutlich, warum der Bauausschuss im Donauwörther Magistrat auch den Zusatz „Umwelt“ trägt. Ziele und Werte zum Klimaschutz stehen zwar schon seit 2009 fest, sie wurden aber nun konkretisiert. Die Große Kreisstadt möchte damit auch Vorbild für andere Kommunen sein, wie die Referentin Bettina Höhenberger-Scherer vor dem Gremium im Rathaus ausführte. Der Klimaschutz soll demzufolge in alle städtischen Handlungsfelder miteinfließen.
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