Unbekannte Schicksale des Naziterrors in Donauwörth
Plus Die neue Ausstellung des Donauwörther Stadtarchivs im Vhs-Gebäude zeigt auch neue Forschungsergebnisse zur lokalen NS-Geschichte.
Vor 75 Jahren war Donauwörth am Boden. Getroffen und ausgezehrt wie wohl seit dem Dreißigjährigen Krieg nicht mehr. Amerikanische Bomber hatten bei dem Versuch, die Donaubrücke aus der Luft zu zerstören, weite Teile der Innenstadt in Schutt und Asche gelegt. Eine Ausstellung, die aktuell im Vhs-Gebäude im Spindeltal zu sehen ist, erinnert an das Kriegsende in Donauwörth 1945.
Die Corona-Pandemie hatte die Verlegung sämtlicher Gedenkfeiern vom eigentlichen Jahrestag im April dieses Jahres auf den Herbst erzwungen. Vieles davon, etwa die historischen Vorträge, wird jetzt, nachdem die Infiziertenzahlen sukzessive steigen, nur im Internet stattfinden (wir berichteten). Die jüngst eröffnete Ausstellung indes soll – Stand: Donnerstag – weiter „live“ erlebbar sein.
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