Unfall bei Harburg – wieder ein Lkw auf Abwegen
Ein Lastwagen hat auf der B25 zwischen den Tunnels die Lärmschutzwand beschädigt. Polizei erwischt reihenweise Sünder.
Aus der Riege der offensichtlich unbelehrbaren Lkw-Fahrer, welche die Umleitungs- und Verbotsschilder rund um die B-25-Sperrung zwischen Harburg und Großsorheim ignorieren, gibt es einen weiteren Unfall zu vermelden, der in die Rubrik „kurios“ beziehungsweise „einmalig“ eingeordnet werden kann. Am Dienstagnachmittag ließ sich ein 41-Jähriger, der mit seinem Sattelzug auf der Bundesstraße von Donauwörth her kam, weder durch die Verkehrszeichen noch durch Sperrbaken beeindrucken. Er steuert seinen 40-Tonner in Richtung Tunnels, ehe er doch erkannte, dass er quasi in einer Sackgasse gelandet war.
Deshalb setzte er zurück und versuchte zwischen den beiden Tunnels zu wenden. Dabei blieb die Ladung (Betonstahl), die über den Heckbereich hinausragte, an der Lärmschutzwand zur Stadt hin hängen und riss die Verkleidung auf einer Fläche von etwa 15 Quadratmeter auf. Der genaue Schaden dürfte laut Polizei im fünfstelligen Bereich liegen, muss aber noch ermittelt werden. Da der Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurden die Verstöße vor Ort geahnet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da würde ich als Staat ja ständig stehen und die LKW rausziehen - bei 500 € je Verstoß rechnet sich das ja locker!