Kleine Biester in der Donauwörther Reichstrasse
Pokémon Go bringt die bekannten Fantasy-Wesen zurück auf den Bildschirm und fasziniert Menschen aus aller Welt. Auch in der Region sind bereits viele dabei
Das kleine Biest begegnet einem in der Donauwörther Reichsstraße. Es ist orangefarben, hat blaue Kulleraugen und einen Schwanz, dessen Ende brennt. Nicht angsteinflößend, eher putzig. Trotzdem, so leicht ist es gar nicht, das Tierchen zu fangen. Die ersten Versuche, es mit der rot-weißen Kugel zu erwischen, scheitern. Nach einigen Würfen ist es geschafft. Glumanda verschwindet vom Handy-Display.
Glumanda ist ein Pokémon. Das japanische Kultspiel war vor 20 Jahren groß im Trend. Als man sich direkt nach der Schule auf einen klobigen Spieleapparat namens Gameboy stürzte und versuchte, in einer verpixelten Fantasywelt süße Tierchen einzufangen. Zumindest solange, bis einem die Dudel-Musik im Hintergrund den letzten Nerv raubte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Viele können nicht rechnen oder gar schreiben. Aber Pokemon spielen, das können sie.
Ihr Pokemon´s tut mir wirklich leid.
Hermann Rappenegger