Unterstützung für die Geopark-Infostelle
Die Lokale Aktionsgruppe Monheimer Alb beschließt Zuschüsse für diverse Projekte.
In Harburg soll eine Infostelle für den Geopark Ries entstehen, doch das Vorhaben verzögert sich. Grund sind die gestiegenen Baupreise. Der Harburger Stadtrat hob deswegen bei seiner Sitzung Ende Oktober die Ausschreibung des Projektes wieder auf. Unterstützung für das Projekt könnte von der Lokalen Aktionsgruppe Monheimer Alb-Altmühl-Jura (LAG) kommen. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Gemeinden aus dem Riesrand, von der Monheimer Alb sowie Gemeinden im angrenzenden Franken und Altmühltal. Der LAG-Exekutivausschuss tagte jetzt in Monhein.
Bei der LAG können Fördermittel des Freistaates Bayern aus dem Programm Leader+ beantragt werden. „Wir könnten so 50 Prozent der Nettokosten finanzieren, und den Rest würden sich die Stadt Harburg und der Landkreis teilen“, sagt Petra Riedelsheimer, Mitarbeiterin der LAG-Geschäftsstelle. In Harburg wurde zuletzt vereinbart im kommenden Jahr erneut auszuschreiben.
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