VG-Diskussion: Jetzt liebäugelt Genderkingen mit Oberndorf
Bei einem Austritt der Stadt Rain aus der Verwaltungsgemeinschaft würde die Gemeinde als „Plan B“ gerne eine neue Verbindung eingehen. Gespräche der Bürgermeister
Genderkingen/Oberndorf Die Diskussion um die mögliche Neuordnung der Verwaltung der Kommunen im Lechgebiet bekommt eine neue Dimension. Sollte die Stadt Rain mit ihrem Antrag erfolgreich sein, die Verwaltungsgemeinschaft (VG) zu verlassen, dann will die Gemeinde Genderkingen den gleichen Schritt tun und mit der Gemeinde Oberndorf eine VG bilden. Das teilt der Genderkinger Bürgermeister Roland Dietz unserer Zeitung mit.
Wie bereits mehrfach berichtet, rumort es wegen der Pläne der Stadt Rain seit einigen Wochen im Lechgebiet. Der Beschluss im Stadtrat fiel in einer Kampfabstimmung (13:8 Stimmen). Die Mehrheit ist der Ansicht, die Stadt könne die künftigen Aufgaben besser als eigenständige Kommune meistern. Bei den übrigen vier VG-Kommunen löste das Vorgehen der Lechstadt heftige Kritik aus. Die Gemeinden Genderkingen, Holzheim, Münster und Niederschönenfeld müssten müssten – sollte das bayerische Innenministerium den Antrag gutheißen – eine eigene Verwaltung aufbauen.
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