Kein Kinderturnen mehr
Die Spielvereinigung schaut auf ihr Vereinsjahr zurück. Das hatte Höhen und Tiefen
Eine Gruppe hinzugewonnen, eine verloren. So könnte die Bilanz des vergangenen Jahres der Spielvereinigung Riedlingen (SpVgg) lauten. Denn während eine Tanzgruppe neu gegründet werden konnte, musste das Kinderturnen leider aufgegeben werden. Obwohl viele Menschen Bedarf angemeldet hatten, war es nicht möglich, Übungsleiter für Letzteres zu finden. Bei der Jahreshauptversammlung im Sportheim konnte der Vorsitzende Leo Anzenhofer neben einem Mitglied des Landtages, Wolfgang Fackler, auch den zweiten und dritten Bürgermeister der Stadt Donauwörth sowie zahlreiche Stadträte und den neu gewählten Sportreferenten Jonathan Schädle begrüßen. In seinem Rückblick ging Anzenhofer zunächst auf die sportliche Entwicklung der Fußballsparte ein. Nach dem zweiten Aufstieg in Folge hat sich die Herrenmannschaft nunmehr fest in der Kreisklasse etabliert. Durch die Vielzahl der interessanten Spiele und Derbys hat sich die Zuschauerzahl gegenüber den Vorjahren fast verdoppelt. Auch konnten zahlreiche Arbeiten im und am Sportgelände erfolgreich abgeschlossen werden. So wurden die Außenanlage am Sportheim und einige Kabinen neu gestaltet.
Der Spartenleiter Fußball, Michael Braunwart, berichtete in einem kurzen Saisonrückblick über das erfreuliche Abschneiden der Herrenmannschaften. Er berichtete weiterhin über die enorme Arbeit im Jugendbereich der SpVgg. Hier nahmen elf Mannschaften mit insgesamt 160 Spielern am Spielbetrieb teil. Es bedarf enormer Anstrengungen, den Jugendlichen ein qualifiziertes Training zu ermöglichen. Braunwart listete in diesem Zusammenhang beeindruckende Zahlen auf: So wurden allein in der Fußballsparte von Betreuern insgesamt für Trainings- und Spielbetreuung über 2400 ehrenamtliche Stunden geleistet. Daneben wurden noch für weitere Tätigkeiten mehr als 1400 Arbeitsstunden erbracht.
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