Sonderzüge von Donauwörth zur Wiesn
Heute beginnt das Oktoberfest in München – eine „Ausnahmesituation“ für die Bahn
Donauwörth/München Das größte Volksfest der Welt geht in seine 183. Auflage: Heute beginnt in München die Wiesn. Zum Oktoberfest reisen regelmäßig auch Tausende Besucher aus der Region an, viele davon mit dem Zug. Für die Bahn bedeutet das Münchner Oktoberfest nach eigener Auskunft „zwei Wochen „Ausnahmesituation. Voraussichtlich zwei Millionen Fahrgäste werden an den 17 Wiesntagen mit den DB-Zügen in Richtung Theresienwiese und wieder nach Hause fahren. Für eine sichere An- und Abreise sind mehr Züge, mehr Ordnungskräfte und mehr Informationen notwendig, wie das Unternehmen mitteilt.
Im Regionalverkehr verstärken DB Regio Bayern und die Südostbayernbahn deshalb viele Züge mit zusätzlichen Zugteilen und bieten im Auftrag der BEG über 100 zusätzliche Zugfahrten an. Das gilt auch für die Strecke von Donauwörth und Meitingen über Augsburg und Mering nach München. Vor allem an den Wochenenden gibt es Sonderzüge den Münchner Hauptbahnhof. „Wir empfehlen den Reisenden, die Sonderzüge zum Oktoberfest zu nutzen. Insbesondere in den Abendstunden, wenn Wiesnbesucher und andere Fahrgäste aufeinander treffen, kann es in den planmäßigen Zügen eng werden,“ sagt Antonia von Bassewitz, Leiterin Fahrgastmarketing bei DB Regio Bayern. Die Sonderzüge sind ab sofort im Internet unter bahn.de/bayern oder s-bahn-muenchen.de aufgeführt. Für sonstige Fragen rund um den Zugverkehr zum Oktoberfest ist der Kundendialog der Bahn unter der Rufnummer 089/20355000 zu erreichen.
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